Sie kennen das: Sie sind begeistert von Ihrer Idee, bauen Ihr Business auf und Dinge müssen schnell vom Tisch. Sie haben keine Zeit und Muße, sich mit Personalthemen auseinander zu setzen.
Zettelwirtschaft, kreative Whiteboards – alles wunderbar
Doch wenn es um Personal-Themen (neudeutsch auch gern HR = Human Resources genannt) geht, müssen Sie diese erfahrungsgemäß richtig administrieren, dokumentieren und last but not least das Arbeitsrecht und den Datenschutz beachten.
Hierbei helfe ich Ihnen, die richtigen HR Tools einzuführen und Ihr Personalmanagement auf Antichaos-Weg zu bringen.
3 Wege, Ihren Wachstumskurs personaltechnisch abzusichern
1.
Erstversorgung - wir räumen erst einmal kräftig auf…
…setzen Prioritäten auf die wichtigsten Themen, die Ihnen unter den Nägeln brennen. Erfahrungsgemäß sind das in erster Linie das Recruiting neuer Mitarbeiter und die Basis für jegliche Personalarbeit (Arbeitsverträge, Administration der Mitarbeiterdaten, Vorbereitung für die interne oder externe Gehaltsabrechnung).
Fehlbesetzungen vermeiden – zum Thema Recruiting: Sie suchen dringend Mitarbeiter; der gute Bekannte wird gefragt, ob er nicht dabei sein möchte oder ob er jemanden kennt… und dabei übersehen Sie, dass „nett sein“ alleine kein Einstellungskriterium ist.
Es kommt zu Fehlbesetzungen, die Ihnen schnell sehr teuer zu stehen kommen können – monetär, vom „emotionalen“ Schaden mal ganz zu schweigen. Stecken Sie lieber mehr Zeit in ein gutes Recruiting.
Lassen Sie uns herausfinden – aufbauend auf dem fachlichen Anforderungsprofil – welche Charaktereigenschaften Sie für Ihre Unternehmung benötigen (und damit meine ich nicht so etwas Abgedroschenes wie „Teamfähigkeit“).
Ihre Unternehmung und deren Erfolg sind nicht nur abhängig von Ihrer guten Idee, sondern auch von Ihren Mitarbeitern.
Das leidige Thema mit dem Vertragswerk: Sie haben die richtigen Mitarbeiter gefunden und müssen sich nun mit dem Arbeitsrecht und dem notwendigen Papierkram auseinandersetzen? Zudem sind Datenschutz und Arbeitsrecht böhmische Dörfer für Sie? Investieren Sie lieber zu Beginn in die richtigen Vertragsvorlagen als hinterher in die „Schadensbegrenzung“.
Ich gebe Ihnen Empfehlungen, baue Ihnen die grundlegende Basis auf und stelle die Schnittstelle zur Gehaltsabrechnung her.
2.
Ein bisschen Ordnung muss schon sein: Aufbau von Prozessen und Strukturen
Hört sich schlimm an, ist aber – glauben Sie mir – wichtig. Und keine Angst, es wird nicht überprozessiert, aber ein bisschen Ordnung muss schon sein.
Will sagen: Lassen Sie uns zunächst, auch wenn nur „minimalinvasiv“, HR Prozesse aufbauen (Stichwort digitale Personalakte und elektronische Prozessverwaltung).
Somit weiß jeder in Ihrer Unternehmung, wo er langlaufen muss, wenn es um HR Themen wie Recruiting, Mitarbeitergespräche, Gehaltsanpassungsprozesse, Personaladministration (Fehlzeitenerfassung etc.) geht.
Ich baue Ihnen für die Zukunft Ihres noch jungen Unternehmens klare HR Strukturen auf.
3.
Ans Eingemachte gehen – wie möchte ich meine Mitarbeiter führen?
Eigentlich gehört das zum Gründungskonzept. Aber man weiß ja, wie’s ist: Man schiebt es auf die lange Bank. So zum Beispiel das richtige Führen von Mitarbeitergesprächen.
Solange alles gut läuft, kein Problem, aber wenn es mal im Gebälk knistert, sind Führungskräfte etwas hilflos in diesen Gesprächen. Die Einführung von regelmäßigen Halbjahres- bis Jahresgesprächen kann in Ihrem Unternehmen schon sehr viel bewirken.
Grundzüge des Arbeitsrechts sollte neben Ihnen übrigens auch jede Ihrer Führungskräfte kennen. Die Folgen von falsch ausgesprochene Abmahnungen und Kündigungen können Sie sich vorstellen.
Ganz im Ernst: Personalarbeit kann auch Spaß machen. Ich bin Ihnen und Ihrem Team Sparringspartner.
Sie erkennen sich hier wieder?
Dann die wichtigste Frage von allen: Passen wir zusammen?
Ich bin kurz, knapp, präzise (KKP wie ich immer so schön sage), rede frei von der Leber weg, scheue mich nicht vor Diskussionen, lege den Finger in die Wunde - aber wertschätzend! Passen wir immer noch zusammen? Dann Lassen Sie uns eben die Köpfe zusammenstecken und in einem kurzen Telefonat herausfinden, wo Ihr Schuh drückt. Kostet nichts – bringt viel.